Willkommen: Ambulanter Pflegedienst und Tagespflege in Büchen an Bord
Alle 60 Mitarbeitenden wurden übernommen. Auch die mehr als 400 Senior*innen, die die Sozialstation betreut, werden weiter versorgt.
Die Diakonie-Sozialstation Büchen-Lauenburg und die Tagespflege St. Georg ist mit Wirkung zum 1. November 2024 in die Trägerschaft der Diakonie Nord Nord Ost übergegangen. „Wir freuen uns sehr über unsere neuen Aufgaben in Büchen und heißen vor allem die Mitarbeitenden herzlich willkommen“, sagt Fred Mente, Geschäftsführer der Diakonie Nord Nord Ost. Er macht deutlich, dass diese Veränderung vor allem mit guten Nachrichten verbunden ist: „Alle 60 Mitarbeitenden werden übernommen. Auch die mehr als 400 Seniorinnen und Senioren, die die Sozialstation betreut, werden weiter versorgt.“
„Wir brauchten dringend andere Strukturen, um unter den zunehmend komplexen Bedingungen der Pflege bestehen zu können“, sagt Meike Mohr, die weiterhin in ihrer Funktion als Pflegedienstleiterin tätig bleibt. „Genau das bietet die Diakonie Nord Nord Ost. Deswegen schauen das gesamte Team und ich mit ganz viel Zuversicht nach vorne.“ Denn die Diakonie Nord Nord Ost gehört zu den größten diakonischen Trägern des Landes, einer ihrer Schwerpunkte sind Angebote in der Pflege. „Wir kennen Stadt und Region“, ergänzt Mente. „Wir sind mit Einrichtungen im Landkreis und in Büchen selbst bereits vertreten.“
Schritt für Schritt wird die Diakonie-Sozialstation jetzt in die Diakonie Nord Nord Ost integriert. „Wir konnten glücklicherweise bereits vor dem eigentlichen Übernahmetermin viele Dinge regeln“, berichtet Joachim Christahl, zuständige Abteilungsleitung in der Diakonie Nord Nord Ost. „Dabei geht es natürlich um mehr, als nur das Logo am Schild der Sozialstation zu verändern“, sagt er. „Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Die Mitarbeitenden werden die Pflegedokumentation sprachgestützt vornehmen können, also vor Ort bei den Seniorinnen und Senioren die notwendigen Daten einfach in ihr Dienst-Smartphone sprechen. Das entlastet sie im Alltag stark. Aber dazu mussten die entsprechenden Geräte bestellt und ausgeliefert und die Mitarbeitenden geschult werden.“