Neu orientieren - mit zuverlässiger Begleitung
Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung können häufig nicht in ihren bisherigen Beruf zurückkehren - oder sie finden gar keinen Zugang zum Arbeitsmarkt mehr. Die "Berufliche Rehabilitation" der Diakonie Nord Nord Ost bietet ihnen mehr als nur eine Chance. Hier gibt es die Möglichkeit, sich praktisch und theoretisch zu qualifizieren und den eigenen Platz im Berufsleben wieder zu finden. Unser Team der Beruflichen Rehabilitation in Lübeck unterstützt Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bei der Neu-Orientierung auf dem Arbeitsmarkt.
Ziel ist, die Teilnehmenden zu stabilisieren, ihre Belastbarkeit behutsam zu steigern und ihre Selbsthilfekompetenzen zu steigern.
In regelmäßigen Gesprächen wird mit jedem Teilnehmenden - und wenn gewünscht Angehörigen und Betreuern - der bisherige Verlauf reflektiert, neue Lernziele werden individuell festgelegt und die weitere Qualifizierung geplant. Zum Abschluss der Maßnahme erhalten alle Teilnehmenden ein Zertifikat und eine Teilnahmebescheinigung.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit uns. Wir beraten Sie in vertrauensvoller Atmosphäre.
Ablauf der Rehabilitationsmaßnahme
Die Unterstützung der Diakonie Nord Nord Ost beginnt mit dem meist dreimonatigen "Eingangsverfahren", bei dem wir die Teilnehmenden kennenlernen und gemeinsam Stärken, Assistenzbedarf und Interessen herausfinden. Nach dem Eingangsverfahren folgt die meist zweijährige "Berufsbildungsmaßnahme". Hier werden die Teilnehmenden qualifiziert: Mit theoretischem Wissen und praktischem Können. Von Beginn der Berufsbildungsmaßnahme an arbeiten die Teilnehmenden in den zahlreichen und vielfältigen Arbeitsgruppen der Werkstätten der Diakonie Nord Nord Ost mit.
Zusätzlich bietet die Diakonie Nord Nord Ost den sogenanntenbetrieblichen Berufsbildungsbereich an: Teilnehmende können - mit Begleitung - auch in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes tätig werden. Der Einsatz des Einzelnen erfolgt je nach Wunsch, Interesse und Eignung.
Auch die Erweiterung von Alltagskompetenzen ist ein weiteres wichtiges Ziel der Maßnahme. Deshalb gehören zur Beruflichen Rehabilitation auch ein umfangreiches Kursangebot, Exkursionen und Studienfahrten, die Lerninhalte praktisch erfahrbar machen. Zusätzlich haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit an Rehakursen (z.B. Sportgruppen, Kochgruppen) und Fortbildungen (z.B. Erste-Hilfe-Kurs) teilzunehmen.
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