Richtfest in Boltenhagen: Feriendorf erweitert Angebot

Auf der Anlage am Meer entstehen zwei neue Schwedenhäuser mit zwölf Ferienwohnungen.

Das Feriendorf Boltenhagen vergrößert sich: Zwei weitere, sogenannte Schwedenhäuser mit zwölf Ferienwohnungen entstehen auf der Anlage direkt an der Ostsee. Die Bauarbeiten schreiten voran – am Freitag, 3. März 2023, wurde Richtfest gefeiert. „Das Feriendorf ist ein Ort zum Erholen und gemeinsam Erleben – für Familien, Paare oder auch Teilnehmende an Gruppen-Veranstaltungen. Wir freuen uns, durch die neuen Häuser unser Angebot erweitern zu können“, sagt Kirsten Balzer, Geschäftsführerin der Diakonie Nord Nord Ost, die das Feriendorf Boltenhagen betreibt.

„Die neuen Wohnungen sind zweistöckig. Auf die Etagen verteilen sich Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer. Bis zu sechs Personen finden hier Platz“, sagt André Nowottnick, Leiter des Feriendorfs Boltenhagen. „Die holzgetäfelten Häuser fügen sich in das Gesamtbild der idyllisch gelegenen Anlage ein – sie liegen inmitten eines Kiefernwäldchens.“

Die unterschiedlich ausgestatten Schwedenhäuser – mit bisher 48 Ferienwohnungen – verteilen sich großzügig auf dem Areal und bieten Platz für zwei bis acht Personen. Von Vollpension bis Selbstverpflegung ist alles möglich. Teil des Feriendorfs ist auch ein Kletterpark, eine Sauna sowie mehrere Sportangebote. „Und dank des eigenen Strandzugangs sind alle Gäste schnell am Meer“, so Nowottnick weiter.

Im Feriendorf arbeiten Menschen mit Behinderungen Hand in Hand mit hauptamtlichen Mitarbeitenden. Das gesamte Team freut sich auf die bald beginnende Saison – und auf den Spätsommer, wenn es in den beiden neuen Schwedenhäusern noch mehr Gäste begrüßen darf. 

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Kirsten Balzer, Geschäftsführerin der Diakonie Nord Nord Ost, schlägt mit Zimmerer Jamie-Lee Matthes symbolisch die letzten Nägel ins Gebälk. Mit im Bild: Raphael Wardecki (links), Bürgermeister von Boltenhagen, und Andreas Stülcken, Aufsichtsratsvorsitzender der Diakonie Nord Nord Ost in Mecklenburg gGmbH.
Kirsten Balzer, Geschäftsführerin der Diakonie Nord Nord Ost, schlägt mit Zimmerer Jamie-Lee Matthes symbolisch die letzten Nägel ins Gebälk. Mit im Bild: Raphael Wardecki (links), Bürgermeister von Boltenhagen, und Andreas Stülcken, Aufsichtsratsvorsitzender der Diakonie Nord Nord Ost in Mecklenburg gGmbH.